Familien zu fotografieren bedeutet auch, Kinder zu fotografieren. Und damit beginnt die Herausforderung:
Kleine Kinder müssen mit Gummibärchen animiert werden und sind schon nach Minuten nicht mehr im Fotomodus – wenn sie es denn überhaupt waren. Und die größeren sind vielleicht schon in der Pubertät und haben „keinen Bock auf Fotos“. Manchmal besteht eine Familie aus zwei Personen, manchmal sind es 20.
Aber immer entsteht eine Dynamik, die ich nicht missen möchte und ich freue mich jedes Mal über Feedbacks der Familien, dass meine Fotos prominent in Wohnung oder Haus hängen. Manche Familien begleite ich über Jahre, wie diese hier.
Familien zu fotografieren bedeutet auch, Kinder zu fotografieren. Und damit beginnt die Herausforderung:
Kleine Kinder müssen mit Gummibärchen animiert werden und sind schon nach Minuten nicht mehr im Fotomodus – wenn sie es denn überhaupt waren. Und die größeren sind vielleicht schon in der Pubertät und haben „keinen Bock auf Fotos“. Manchmal besteht eine Familie aus zwei Personen, manchmal sind es 20.
Aber immer entsteht eine Dynamik, die ich nicht missen möchte und ich freue mich jedes Mal über Feedbacks der Familien, dass meine Fotos prominent in Wohnung oder Haus hängen. Manche Familien begleite ich über Jahre, wie diese hier.
Familien zu fotografieren bedeutet auch, Kinder zu fotografieren. Und damit beginnt die Herausforderung:
Kleine Kinder müssen mit Gummibärchen animiert werden und sind schon nach Minuten nicht mehr im Fotomodus – wenn sie es denn überhaupt waren. Und die größeren sind vielleicht schon in der Pubertät und haben „keinen Bock auf Fotos“. Manchmal besteht eine Familie aus zwei Personen, manchmal sind es 20.
Aber immer entsteht eine Dynamik, die ich nicht missen möchte und ich freue mich jedes Mal über Feedbacks der Familien, dass meine Fotos prominent in Wohnung oder Haus hängen. Manche Familien begleite ich seit Jahren, wie diese hier.